21 Reiter beim Springen in fremden Hallen

Text: Von Julian Renken

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Ein letztes Mal in diesem Winter hieß es „Springen in fremden Hallen“. In den Wochen zuvor fand das Parcourspringen bereits in Stollhamm, Tossens und Nordenham statt. 21 Reiter machten sich trotz der kritischen Situation um das Coronavirus auf den Weg nach Rodenkirchen und trainierten nochmal vor dem Saisonstart, der sich jedoch aufgrund von Corona noch etwas hinauszögern könnte.

Unter Leitung von Kai Ottens wurde in Gruppen von 2- 3 Reitern gesprungen. An allen Ecken und Türen der Rodenkirchener Reithalle waren Hinweise zur Hygiene zu finden. Trotz der aktuen Lage ließen sich die Reiter den Spaß nicht verderben. Auch Kai Ottens war für den einen oder anderen Spaß zu haben. Mit einem Zwinkern versprach er den Reitern ein Eis, wenn sie ein 1,60 m hohes Hindernis überwinden würden. Nun bleibt es abzuwarten wann sich die ganze Lage um Corona entspannt und die Turniersaison gestartet werden kann.

Die Bilder

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