Nach sieben Minuten steht das Endergebnis fest

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Vor dem Spiel gegen den WSC Frisia Wilhelmshaven II wäre Lutz Bruns, Trainer des TuS Jaderberg, mit einer Punkteteilung zufrieden. Nach der Partie wäre aus seiner Sicht mehr als nur ein 1:1 möglich gewesen.

Nach nur 180 Sekunden gingen die Gastgeber in Front. Nach einer Ecke auf den kurzen Pfosten war David Skibba zur Stelle. Die Freude über den Führungstreffer war vier Minuten später erloschen. Christoph Hesshaus glich aus.

Skibbas Freistoß landet auf der Latte

„Nach dem 1:1 war es ein Kampfspiel. Nennenswerte Chancen gab es bis zum Pausenpfiff nicht mehr“, berichtete Bruns.

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Im zweiten Abschnitt bekam der TuS die Partie besser in den Griff. „Wir hatten ein Chancenplus“, sagte der TuS-Coach. Die beste Möglichkeit ergab sich nach einem Freistoß: Skibba setzte den Ball auf die Latte. „Uns fehlte das nötige Glück. So ein Ball darf auch einmal reingehen“, meinte Bruns.

Jaderberg tritt auf der Stelle

Letztlich helfe das 1:1 den Jaderbergern nicht weiter. „Es wäre mehr möglich gewesen. Bei einem Sieg wären wir wieder oben dran gewesen. So treten wir ein wenig auf der Stelle“, sagte Bruns.

Die Statistik

• TuS: Marcel Jasper – Nils Janßen, Jan-Christopher Best, Kevin Mondorf, Jonas Jürgens, Jannik Scholz (78. Kai-Michael König), Sven Mittelstädt, Jan-Ole Meiners, David Skibba, Torben Coldewey (90.+1 Niels Grimm), Pierre von Nethen (86. Oleg Schmidt).
• Tore: 1:0 Skibba (3.), 1:1 Hesshaus (7.).

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