TuS Elsfleth kassiert Last-Minute-Ausgleich

TuS Wahnbek erzielt in der 93. Minute das 1:1

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Der TuS Elsfleth (Viertletzter) ist beim TuS Wahnbek (Vorletzter) nicht über ein 1:1 hinaus gekommen. Nach der Trennung von Trainer Uwe Neese stand Kennis von Soosten in der sportlichen Verantwortlich. Er sah, wie sein Team mit der letzten Aktion der Partie noch den Sieg herschenkte.

In einem laut TuS-Betreuer Hergen Speckels über weite Strecken schwachem Spiel gingen die Gäste bereits in der 7. Minute durch Marc Guischard in Führung. Er schloss einen lupenreinen Konter über David Kruzycki, Sergej Müller und Malte Knop erfolgreich ab. „Ansonsten waren beide Teams sehr nervös. Wir haben unsere Konter nicht gut zu Ende gespielt“, berichtete Speckels.

Torchancen sind Mangelware

Die beste Möglichkeit für Wahnbek vereitelte Elsfleths Torhüter Tom Spiekermann mit einer Glanzparade. Der harte Nachschuss landete am Kopf von Dorian-Marcel Berndt, der so den Ausgleich verhinderte, aber kurz benommen liegen blieb. Auf der Gegenseite waren weitere Chancen Mangelware.

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Daran änderte sich auch nach der Pause wenig. „Es blieb ein schwaches Spiel. Wir haben die Konter nicht gut ausgespielt und Wahnbek war vorne sehr harmlos“, so Speckels. In der Schlussphase wurde es dann aber nochmal spannend. Ein Heber der Gastgeber landete knapp über dem Tor. Im Gegenzug vergab Sergej Müller aus kurzer Distanz das 2:0. Mit der letzten Aktion fiel der Ausgleich: Nach einer Ecke netzten die Hausherren ein, direkt danach ertönte der Abpfiff. „Es war mehr drin für uns“, meinte Speckels.

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