Foto: privat
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Michael Taylor bestreitet das Dreier-Rennwochenende in Zandvoort, Holland. Spartan Race, die weltweit größte Marke in OCR, bot am Samstag drei Distanzen an: die 21 km Beast/ 30 Hindernisse und die 5 km Sprint/ 20 Hindernisse und am Sonntag die 10 km Super/ 25 Hindernisse. Die Teilnehmer können wählen, welche Distanz am besten zu ihnen passt: Taylor nahm jedoch unter ca. 400 anderen, alle drei Distanzen in Angriff, die allgemein als Trifecta bekannt sind. Taylor lief bei allen drei Läufen in den Wettkampfwellen und wollte nicht nur alle drei beenden, sondern sich auch für die Spartan Trifecta-Weltmeisterschaften qualifizieren, die jedes Jahr in Sparta, Griechenland, stattfinden.
Das Renngelände war gemischt und begann im Stadtzentrum, wo die Route zum Strand und entlang der Formel-1-Strecke in Zandvoort führte. Die Hindernisse, obwohl eine gute Mischung, waren vor allem Oberkörperkrafthindernisse und viele gewichtete Carrys. Taylor, der für größere Distanzveranstaltungen bekannt ist, gibt zu, dass die kürzeren Distanzen sein schwächstes Glied sind, und wenn Taylor auf der Suche nach internationaler Qualifikation ist, tritt er in der Altersklasse an.
Quali für WM
Taylor beendete alle drei Rennen souverän. Die 21 km auf Platz 6, 5 km auf Platz 3 und die 10 km auf Platz 9 (Altersklasse 50-54). Die Ergebnisse waren ausreichend, um sich für die Trifecta-Weltmeisterschaft zu qualifizieren. “ Die Qualifikation ist ein großartiges Ergebnis, aber die Reise endet für mich dort. Die Realität ist, dass der Aufwand und die Finanzierung für eine solche Veranstaltung für „nur“ auf Altersklassenebene zu teuer ist. Oh, wieder mal kurz 21 Jahre alt sein.“ Zum dritten Mal qualifizierte sich Taylor durch diese Dreierdistanz für die Weltmeisterschaft.
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