Fotos: Schlack
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Die Frauen der HSG Unterweser haben den zweiten Platz in der Regionsoberliga nun endgültig sicher. Am Sonntag gewann die Mannschaft von Trainer Bernd Voskamp ein Spiel gegen den Vorletzten der Tabelle, den DSC Oldenburg, klar mit 41:25. (von Olaf Büker)
Die Gäste hatten während des gesamten Spiels nicht die Spur einer Chance, das Spiel für sich zu entscheiden. Schon nach 10 Minuten führte die HSG mit 10:5, nach 20 Minuten mit 15:7. Allerdings zeigte die Mannschaft viele Unkonzentriertheiten und schloss oft überhastet ab. Beim Halbzeitpfiff, der unsicheren Schiedsrichter, stand es 20:13.
Seedorf-Schwestern zusammen mit 10 Toren
Im zweiten Abschnitt wuchs der Vorsprung der HSG immer weiter an, obwohl in der Abwehr etwas sorglos agiert wurde und der DSC zu leichten Toren kam. Die Trefferquote von 30 war bereits nach 43 Minuten erreicht (30:17). Trainer Voskamp wechselte nun viel, was dazu führte, dass der Spielfluss etwas verloren ging. Dennoch hatten die Spielerinnen den Ehrgeiz, 40 Tore zu erzielen. Der Endstand von 41:25 entsprach voll und ganz den gezeigten Leistungen.
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Bei der HSG war erstmals nach ihrer Babypause Natalie Haries dabei, und Neuzugang Jana Seedorf (HG Bremerhaven) zeigte in ihrer ersten Partie für die HSG, dass sie eine Bereicherung des Spiels ist. Zusammen mit ihrer Schwester Rike, die schon bei der HSG aktiv ist, erzielten sie zusammen 10 Tore.
Insgesamt zeigte die HSG Unterweser eine solide Leistung und behauptete den zweiten Platz in der Regionsoberliga. Die Mannschaft wird nun hart arbeiten müssen, um ihre Position zu halten und sich für die weiteren Herausforderungen zu rüsten.
Die Statistik
- HSG: Svea Pargmann, Benita Menzel – Janine Matschei (9), Celine Bohlken (8/3), Rieke Seedorf (6), Louisa Plump (5), Carinne Bauer (5), Jana Seedorf (4), Judith Reins (4), Katharina Wrede, Natalie Harries, Sina Herrmann.
Die Bilder
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