Nach Schütt-Rücktritt: Das sagt der SRE-Vorsitzende

Siegfried Adamietz: "Wir haben uns nichts vorzuwerfen lassen"

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Wie berichtet, war der SRE-Vorsitzende Siegfried Adamietz am Sonntagabend nicht erreichbar, um sich zum überraschenden Rücktritt von Trainer Jann Schütt zu äußern. Heute stand er für eine Stellungnahme zur Verfügung. Adamietz betont, dass sich der Verein nichts vorzuwerfen habe. Wie es weitergeht, wird noch vor dem Punktspiel beim TuS Obenstrohe II verkündet. Es deutet sich eine interne Lösung an.

„Fachlich waren wir mit Jann Schütt sehr zufrieden. Allerdings müssen Vereinbarungen immer von beiden Seiten erfüllt werden. Mehr möchte ich dazu nicht sagen“, teilte Adamietz mit. Er verwies auf die Historie von Schütt, der schon häufiger hingeschmissen habe. „Wir haben uns nichts vorzuwerfen lassen.“ Das sah Jann Schütt am Sonntag anders. Er begründete seinen Rücktritt mit Differenzen mit dem SRE-Vorsitzenden.

Wer nun das Traineramt bei Schwarz-Rot übernimmt, steht noch nicht final fest. Es deutet sich aber eine interne Lösung an.

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