SVG Berne schlägt direkten Konkurrenten und mischt oben mit

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Und zack – ist man wieder mittendrin im Aufstiegsrennen! Die SVG Berne bezwingt mit dem VfB Oldenburg 2 einen direkten Konkurrenten, profitiert vom Patzer des Tabellenführers und sorgt damit für beste Stimmung auf der Abschiedstour von Trainer Uwe Neese.

Vier Teams kämpfen noch um den Aufstieg – und Berne ist voll dabei. Die SVG kam gut in die Partie und hatte schon in der 5. Minute durch Jarne Strehlow die erste große Chance, doch der Keeper der Gastgeber parierte stark. Kurz darauf machte es Luca Schneider besser: Erst scheiterte er ebenfalls am Torhüter, nutzte dann aber den Abpraller zur Führung. Jan Heidenreich hätte auf 0:2 erhöhen können, vergab jedoch.

Daniel Rüscher erhöht auf 2:0

Ein Treffer zum vermeintlichen 0:2 wurde von Schiedsrichterseite wegen Abseits aberkannt – aus Berner Sicht eine sehr zweifelhafte Entscheidung. Oldenburg kam anschließend besser ins Spiel, wurde aber nicht zwingend. So ging es mit einer 0:1-Führung für Berne in die Pause.

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Gleich nach Wiederanpfiff hatte Jason Neuendorf das 0:2 auf dem Fuß, scheiterte aber erneut am starken Keeper. In der 59. Minute fiel das Tor dann doch: Nach einer starken Einzelaktion von Strehlow landete der Ball über Umwege bei Daniel Rüscher, der abgeklärt einschob.

Dominik Müller rettet Sieg in letzter Sekunde

In der 63. Minute verkürzte Oldenburg nach einer Ecke durch Cabello auf 1:2 und witterte Morgenluft. Doch Berne blieb ruhig, verteidigte konsequent und ließ wenig zu. Nach einer Gelb-Roten Karte für Fabian Neumann wegen wiederholten Foulspiels warf der VfB alles nach vorne.

In der Schlussminute folgte die spielentscheidende Szene: Der VfB bekam noch einen Standard, viele sahen den Ball schon im Netz – doch Dominik Müller lenkte ihn mit einem unglaublichen Reflex an die Latte. Kurz darauf war Schluss.

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