Trotz Niederlage ist ein Aufwärtstrend zu erkennen

FSV Warfleth verliert 2:5 gegen den GVO Oldenburg II - 45 Minuten lang gut mitgehalten

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Zwar musste der FSV Warfleth den Platz am Freitagabend zum sechsten Mal in Folge als Verlierer verlassen. Trotzdem macht die 2:5-Niederlage gegen den GVO Oldenburg II Mut, dass es wieder aufwärts geht bei der Elf von Trainer Norbert Krage. Denn vor allem im ersten Abschnitt war es gegen den Tabellenfünften eine Partie auf Augenhöhe.

In der 24. Minute brachte Fyn-Luca Stehmann die Gastgeber in Führung. Doch nur vier Zeigerumdrehungen später markierten die Gäste den Ausgleich. Kurz danach schoss Nils Rautenhaus die Hausherren wieder in Front. Per Direktabnahme traf er aus 16 Metern zum 2:1. Die Antwort der Oldenburger ließ nur 120 Sekunden auf sich warten. So hieß es zur Pause 2:2.

Im zweiten Abschnitt wurden die Huntestädter stärker. Zudem ließ Warfleth ein wenig nach. In der 56. Minute gingen die Gäste erstmals in Führung. Anschließend sah Niklas Köhler die Ampelkarte (74.). In Unterzahl bemühte sich die Krage-Elf zwar um den Ausgleich. Doch die Gäste machten in den Schlussminuten den Deckel drauf.

Die Statistik

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  • FSV: Niklas Grahl – Marcel Wenke, Lasse Kienast, Nils Rautenhaus, Fyn-Luca Stehmann, Sönke Junker, Matti Kienast, Tim Meyer, Alexander Wiechmann, Christoph Eismann, Niklas Köhler; eingewechselt: Marin Rönpage, Angelo Horst Geuting, Maximilian Kapusta.
  • Tore: 1:0 Stehmann (24.), 1:1 Hartmann (28.), 2:1 Rautenhaus (32.), 2:2 Speidel (34.), 2:3 Al-Hantosh (56.), 2:4 Al-Hantosh (87.), 2:5 Maibaum (90.+1).
  • Gelb-Rote Karte: Köhler (74., FSV)

Die Tabelle

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