TSV Abbehausen taumelt der Kreisliga entgegen

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Der TSV Abbehausen hatte sich für das Sechs-Punkte-Spiel im Tabellenkeller gegen den SV Eintracht Wiefelstede viel vorgenommen. Doch die Grün-Gelben zeigten trotz des Heimrechttausches auf dem eigenen Kunstrasen eine desaströste Leistung und verloren völlig verdient mit 1:3. Somit hat das Schlusslicht sieben Punkte Rückstand zum rettenden Ufer.

Spieler-Trainer Maik Müller musste die Enttäuschung wegen einer Gelbsperre von der Bank aus erleben. Da auch weitere Akteure fehlten, entschied er sich, auf einige Routiniers zurückzugreifen. So standen Andre Böse, Lennart Wohlrab und Danny Kühn in der Start-Elf. Wunderdinge zeigten aber auch sie nicht.

Deik Ehmann verkürzt

Im Gegenteil. Die Hausherren waren in den ersten 45 Minuten völlig neben der Spur. Wiefelstede hatte die Partie im Griff und hätte zur Pause auch höher als „nur“ mit 2:0 führen können. Den Abbehausern mangelte es an einem konstruktiven Spielaufbau, Laufbereitschaft und Einsatz. Alles Tugenden, die im Abstiegskampf entscheidend sind.

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Nach Wiederbeginn wurde das Spiel der Hausherren ein wenig besser. Und nach dem 1:2 durch Deik Ehmann (72.) per Kopf keimte noch einmal Hoffnung im TSV-Lager auf. Doch die Ammerländer machten kurz vor Schluss den Deckel drauf und verschärften so die TSV-Krise immens.

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