AT Rodenkirchen wird für Kampf nicht belohnt

0:2-Niederlage im Spitzenspiel beim SV Eintracht Wildenloh

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Nach der 0:7-Niederlage gegen den Spitzenreiter SG STV/ESV Wilhelmshaven wollte der AT Rodenkirchen beim SV Eintracht Wildenloh Wiedergutmachung betreiben. Der Tabellenzweite musste sich beim Dritten jedoch mit 0:2 geschlagen geben, sodass der ATR noch von den Aufstiegsrängen verdrängt werden könnte.

Die Gäste gingen motiviert in die Partie, erlebten jedoch direkt in der Anfangsphase einen Dämpfer. Linnea Thorwarth schoss Wildenloh mit zwei frühen Toren (8., 13.) in Führung. „Beim ersten Gegentor passierte uns ein dummer Fehler, der zweite Treffer war schön herausgespielt“, sagte Sarah Meljes. Die Gäste kamen ebenfalls zu Möglichkeiten, der Ball ging jedoch nicht über die Torlinie.

Spielerisch besser, aber keine Tore

Nach Wiederbeginn kämpften beide Teams weiter um die Punkte. „Es sollte bei uns einfach nicht sein“, sagte Meljes. „Wir haben definitiv das Spiel gemacht, aber die Tore wollten nicht fallen.“

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Trotz des hohen Einsatzes von beiden Seiten war es eine faire Partie. „Wir sind als Team auf den Platz gegangen und haben ihn als Team verlassen. Wir hoffen, dass wir wieder auf Kurs kommen, um die Saison so stark wie wir angefangen haben, auch zu beenden.“

Die Statistik

  • ATR: Lotta Pargmann – Jessica Hansen, Kira Schneider, Laura Pargmann, Sarah Meljes, Lisa Hadler, Ariadne Lydia Stahl, Jacqueline Utsch, Marina Bartzsch, Anne Blankemeyer, Charleen Gerhardt; eingewechselt: Svea Sagkob.
  • Tore: 1:0 Thorwarth (8.), 2:0 Thorwarth (13.).

Die Tabelle

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