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Der Elsflether TB hat sich durch einen 35:33-Heimerfolg gegen den SV Höltinghausen ein wenig Luft im Landesliga-Tabellenkeller verschafft. Überragende Akteurin auf dem Parkett war Laura-Sophie Lissewski, die 19 Tore erzielte. Mit 3 Siegen aus 7 Spielen steht der ETB auf dem 7. Tabellenplatz.
„Beide Mannschaften schenkten sich nichts und gingen über 60 Minuten hohes Tempo“, sagte ETB-Coach Sascha Klostermann. Seine Mannschaft konnte im Angriff durch Tempo-Spiel und vielen Kreuzbewegungen überzeugen. „Aber auch die Abwehr stand über weite Phasen gut, auch wenn man zu viele Gegentore kassiert hat.“
Zur Pause steht es 16:16
In der ersten Halbzeit lagen die Gastgeberinnen nur zu Beginn einmal in Rückstand (0:1). Danach führten sie maximal mit drei Toren (9:6). Zur Pause stand es 16:16.
Nach 38 Minuten lagen die Elsfletherinnen zum 2. und letzten Mal hinten (20:21). Fortan blieb es ein Spiel auf Messers Schneide (22:22, 24:24, 25:25). Dann gelang es dem ETB nach Toren von Fenna van Dreumel und Talea Lösekann sich auf 2 Tore abzusetzen (27:25).
ETB hat stets die passende Antwort parat
Anschließend gelang es Höltinghausen nicht mehr auszugleichen. Die Gäste kamen maximal auf ein Tor heran. Die Gastgeberinnen hatten stets die passende Antwort parat. „In den engen Phasen zeigten wir immer wieder den nötigen Kampfgeist“, lobte Klostermann.
In den engen Phasen zeigten wir immer wieder den nötigen Kampfgeist.
Sascha Klostermann, Trainer Elsflether TB
Der Trainer sei stolz auf die Leistung seiner Mannschaft. „Die Freude darf aber nicht zu lange anhalten, weil die nächsten Wochen entscheidend für uns werden. Höltinghausen hat ebenfalls ein gutes Spiel abgeliefert. Leider zeigten die Unparteiischen nicht ihre beste Leistung, aber davon haben wir uns dieses Mal nicht beirren lassen.“
Die Statistik
- ETB: Katharina-Luisa Hennig/Anika Driesner – Franziska Sommer (3), Shelby-Thessa Lameyer, Marie Lübben, Fenna van Dreumel (2), Charlotte Sommer (1), Talea Lösekann (8), Laura-Sophie Lisseweksi (19), Lynn Hauptfleisch, Ruth Nowack (2), Ulrike Meyer, Wiebke Richter.
Die Bilder
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