Elsflether Notbesetzung kämpft vergebens

TuS verliert Nachholspiel gegen den FC Rastede II mit 1:2

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Der TuS Elsfleth hat am Mittwochabend das Nachholspiel gegen den FC Rastede II mit 1:2 verloren. Trotz der angespannten Personallage habe der Gastgeber einen Punkt verdient gehabt, meinte TuS-Betreuer Hergen Speckels. „Denn der Kampf hat gestimmt.“

Trainer Uwe Neese standen nur 10 Spieler aus dem eigenen Kader zur Verfügung. Aufgefüllt wurde mit je einem Akteur aus der zweiten Mannschaft und der A-Jugend. „Trotz dieser Personallage haben wir gut mitgehalten. Es ging stets hin und her und beide Seiten hatten gute Chancen“, berichtete Speckels.

Sergej Müller nickt zum 1:1 ein

Dabei wurden die Gastgeber kalt erwischt. Nach fünf Minuten war Bernd Suhren für die „Löwen“ nach einer Ecke zur Stelle. Von diesem frühen Rückstand ließ sich Elsfleth nicht aus der Bahn werfen. In der 23. Minute vergab Sergej Müller eine Doppelchance, nach 35 Minuten verzog Dustin Vortmann knapp. Auch Kaan Basyigit vergab eine Möglichkeit. Auf der Gegenseite trafen die Gäste noch den Pfosten (15.). In der 43. Minute sorgte Sergej Müller nach einer Berndt-Freistoßflanke schließlich für den Ausgleich.

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Im zweiten Abschnitt ging es munter mit zwei Lattentreffern weiter. Für Elsfleth traf Basyigit Aluminium. Der Siegtreffer für die Rasteder fiel nach 68. Minuten. In der Nachspielzeit vergab der FC noch eine dicke Möglichkeit. „Ein 3:1 wäre dann auch zu viel des Guten gewesen“, meinte Speckels.

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