HSG BTB/SVN kann am Ende nicht Schritt halten

Nordenhamerinnen verlieren gegen den SC Ihrhove mit 28:32

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Die Frauen der HSG Blexer TB/SV Nordenham verloren am Sonntag in der Sporthalle Luisenhof auch ihr zweites Vorbereitungsspiel. Gegen den SC Ihrhove  (Landesklasse) unterlag die HSG mit 32:28. Das Spiel wurde über 3 x 25 Minuten ausgetragen.

Die Nordenhamerinnen begannen gut. Mit sicher vorgetragenen Angriffen ging die HSG gegen die Gäste aus Ostfriesland mit 10:6 in Führung. Nun wechselte Trainer Bernd Voskamp durch, darunter litt der Spielfluss und die Gäste kamen nach den ersten 25 Minuten bis auf 12:11 heran.

Gäste mit konditionellen Vorteilen

In den zweiten 25 Minuten war zunächst die HSG weiter die tonangebende Mannschaft. Der Vorsprung wuchs bis auf 21:16 an. Wer nun glaubte, die Partie wäre zu Gunsten der HSG entschieden, musste mit ansehen, wie die Gäste die vielen technischen Fehler und die überhasteten Würfe im Angriff der HSG nutzten, um den Rückstand aufzuholen.

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Bei der HSG schlichen sich nun auch Konditionsproblme ein. Beim 21:21 hatte Ihrhove den Ausgleich erstmals hergestellt. Nun waren sie klar besser und auch spitziger. So lagen die Gäste nach den zweiten 25 Minuten mit 26:24 in Führung.

Liska Stuhrmann verletzt sich

Im letzten Abschnitt musste die HSG ohne Liska Stuhrmann auskommen, die sich verletzte. Nun  waren die Gäste endgültig auf der Siegerstraße. Die HSG hatte nicht mehr den Mumm, die Partie noch zu kippen. So freuten sich die Spielerinnen aus Ihrhove über ein klaren 32:28 Erfolg über die HSG.

HSG-Trainer Voskamp hat noch viel Arbeit vor sich, um das erste Punktspiel in zwei Wochen gegen die TSG Hatten/Sandkrug zu gewinnen. Am Dienstag spielen die HSG-Frauen um 20 Uhr bei der HG Bremerhaven.

Die Statistik

  • HSG: Svea Pargmann, Katharina Onken –  Louisa Plump (6), Liska Stuhrmann (5), Celine Bohlken (4), Judith Reins (3), Janine Matschei (3), Carine Bauer (2), Astrid Eilers (2), Natalie Harriens (1), Sabrina Flügger (1), Magdalena Eger (1), Aillen Bajrami, Cathleen Henzel, Isabelle Wolle, Natascha Okorn.

Die Bilder

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