Kreisstädter erkämpfen sich ein torloses Remis

B-Jugend des SV Brake luchst dem Tabellenvierten JSG Großefehn/Spetzerfehn/Strackholt ein 0:0 ab

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Achtungserfolg für die B-Jugend des SV Brake: In der Landesliga erkämpfte sich der Tabellendrittletzte ein torloses Remis gegen den Tabellenvierten JSG Großefehn/Spetzerfehn/Strackholt. Die Kreisstädter sind somit noch sechs Punkte vom rettenden Ufer entfernt.

„Mit dem Punkt sind wir sehr zufrieden“, sagte SVB-Trainer Pascal Diddens, der die Mannschaft ohne Marco Kuck in den verbleibenden Begegnungen betreuen wird. Kuck stand vor der Winterpause noch gemeinsam mit Diddens an der Seitenlinie, bleibt dem SVB als Trainer der zweiten Herren und einer anderen Jugendmannschaft aber erhalten.

Lattentreffer der Gäste nach 65 Minuten

Gegen den Tabellenvierten zeigten die Gastgeber vor allem in der Defensive eine starke Leistung. „Uns war es wichtig, dass die Null steht. Das haben die Jungs geschafft“, freute sich Diddens. Auch spielerisch lief es bei Brake deutlich besser als vor der Winterpause. „Wir konnten gut mithalten und hatten selbst kleine Möglichkeiten.“

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Die größte Torchance besaßen allerdings die Gäste. In der 65. Minute mussten die SVB-Kicker tief durchatmen, als ein JSG-Akteur die Latte traf. „Beide Teams warteten auf den Lucky-Punch“, meinte Diddens.

Der Punkt ist wichtig für die Moral. Unser Ziel bleibt der Klassenerhalt. Und der ist machbar.
Pascal Diddens, Trainer SV Brake

Beinahe wäre den Hausherren in der Nachspielzeit der Siegtreffer gelungen. Nach einem Rückpass nahm Gäste-Keeper Pascal de Buhr den Ball in die Hand. Folgerichtig gab es indirekten Freistoß für den SVB. Diesen konnten die Braker jedoch nicht in einen Torerfolg ummünzen, sodass es beim torlosen Remis blieb. „Der Punkt ist wichtig für die Moral. Unser Ziel bleibt der Klassenerhalt. Und der ist machbar“, zeigt sich Diddens zuversichtlich.

Die Statistik

  • SVB: Theis-Phillip Hoppe – Lyder Wilts, Malte Schuhmann, Paul-Jannes Degener, Bennett Muchow, Firat Akgül, Raschid Samara, Finn Pokern, Nick Büsing, Fabian Gerhardt, Serhat Sido; eingewechselt: Arion Blakqori, Kimball Schulz.

Die Bilder

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