Perfektes Wochenende für die C-Jugend des FCN

Freude über 3:0-Erfolg in Garrel - Ärgster Widersacher VfB Oldenburg patzt in Wildeshausen

Anzeige (Markant Ellwürden)

Besser hätte das Wochenende für die C-Jugend des 1. FC Nordenham nicht laufen können. Als sich der Nachwuchs am Sonntag mit dem Bus zum BV Garrel aufmachte, hatte der ärgste Widersacher im Titelrennen bereits Federn lassen. Der VfB Oldenburg verlor überraschend mit 2:3 beim VfL Wildeshausen. Der FCN nutzte die Gunst der Stunde und baute durch einen 3:0-Erfolg den Vorsprung an der Tabellenspitze auf 5 Punkte aus.

Das 0:0 zur Pause war aus Sicht der Gastgeber sehr schmeichelhaft. Denn die Elf von Trainer Ibrahim Dogan setzte Garrel von der ersten Minute an gehörig unter Druck.

Nordenhamer lassen mehrere Möglichkeiten ungenutzt

Nur mit dem Torerfolg wollte es trotz großer Möglichkeiten nicht klappen. Unter anderem ließen Luca Köchel und Fynn Janßen per Kopf gute Gelegenheiten ungenutzt. „Zur Halbzeit hätten wir durchaus 4:0 führen können“, berichtete Dogan.

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In der Pause bat er seine Spieler darum, geduldig zu bleiben. Die FCN-Kicker kamen der Bitte nach und belohnten sich zehn Minuten nach Wiederbeginn. Der eingewechselte Marvin Höpken setzte sich gegen die Garreler Abwehr durch und netzte zum 1:0 ein.

 Ehivet Bienvenu Dirabou trifft doppelt

„Wir haben den Gegner permanent unter Druck gesetzt. Allmählich ließen Konzentration und Kondition bei den Gastgebern nach“, sagte Dogan.

Folgerichtig sorgte Ehivet Bienvenu Dirabou mit seinem Doppelpack (49., 53.) für die Vorentscheidung. „Auf einem holprigen Platz haben die Jungs es sehr gut gemacht. Vor allem in der zweiten Halbzeit war es eine starke Leistung“, resümierte Dogan,

Die Statistik

  • FCN: Darwin Witt – Jonas Meyer, Nils Ole Behrens, Mats Thorben Giesler, Jannes Mahn, Luca Köchel, Fynn Janßen, Serhat Atilgan, Ehivet Bienvenu Dirabou, Justin Böhme, Jason-Neal Schroeter; eingewechselt: Marvin Höpken, Mika Limberg, Teve Templin, Sinan Dogan.
  • Tore: 0:1 Höpken (45.), 0:2 Dirabou (49.), 0:3 Dirabou (53.).

Die Bilder