Sofie Mayer glänzt mit Platz 3 beim 9-Ländervergleich in Berlin

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Am 25. November 2023 fand im beeindruckenden Europa Sport Park in Berlin der prestigeträchtige 9-Ländervergleich statt, ein Ereignis, das die Schwimmelite der teilnehmenden Bundesländer zusammenbrachte. Unter den herausragenden Leistungen ragte besonders die von Sofie Mayer aus Ovelgönne heraus, die dem Landesverband Bremen eine glänzende Medaille in der Disziplin 50m Rücken sicherte.

Die teilnehmenden Bundesländer – Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein – schickten ihre besten Schwimmerinnen und Schwimmer in den Wettkampf. Für Sofie Mayer und ihre Teamkollegen vom Bremer Landesverband begann das Abenteuer bereits am Freitag mit der Anreise nach Berlin. In ihren Landesverband-Shirts und Badekappen, voller Motivation und Ehrfurcht vor der Größe des Europa Sportparks, waren sie bereit, ihr Bestes zu geben.

Intensiver Wettbewerb

Die Wettkämpfe waren den besten weiblichen Schwimmerinnen der Jahrgänge 2012 bis 2014 und den männlichen der Jahrgänge 2010 bis 2012 vorbehalten. Sofie Mayer trat in den Disziplinen 50m Rücken, 50m Freistil und 100m Lagen an und übertraf in allen drei ihre persönlichen Bestzeiten deutlich. In jeder Disziplin traten die zwei besten Schwimmerinnen jedes Landesverbandes an, was den Wettbewerb besonders intensiv machte.

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Sofies herausragende Leistung in den 50m Rücken, wo sie ihre Zeit von den Landesmeisterschaften in Bremen (0:41,41) deutlich unterbot, verdient besondere Anerkennung. Mit einer Zeit von 0:39,90 sicherte sie sich den dritten Platz, nur eine Hundertstelsekunde hinter der Zweitplatzierten aus Sachsen-Anhalt. Diese Medaille war die einzige, die der Bremer Landesschwimmverband an diesem Tag gewinnen konnte.

Deutliche Verbesserungen

Auch in den anderen Disziplinen zeigte Sofie beeindruckende Leistungen. Im 50m Freistil verbesserte sie ihre Bestzeit von den Landesmeisterschaften (0:37,95) auf 0:36,28, was ihr den achten Platz einbrachte. Über 100m Lagen erreichte sie mit einer Zeit von 1:33,68 den elften Platz, ebenfalls eine deutliche Verbesserung ihrer Bestzeit.

Insgesamt dominierten die ostdeutschen Verbände die Veranstaltung, wobei der Landesschwimmverband Berlin den ersten Platz in der Gesamtwertung belegte, gefolgt von Sachsen und Sachsen-Anhalt. Sofie Mayers herausragende Leistung und ihr Beitrag zum Bremer Landesverband waren jedoch unbestreitbare Höhepunkte des Wettbewerbs, die ihre harte Arbeit und ihr Talent unter Beweis stellten.

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