TKN-Herren im TNB-Vereinspokal ausgeschieden

Viertelfinal-Niederlage beim TC Bawinkel – ETB-Damen gescheitert

Bei den ehemals acht im TNB-Vereinspokal gestarteten Mannschaften aus der Wesermarsch lichtet sich zunehmend das Feld. Vor den Halbfinal-Spielen am 07.09.2022 (Mittwoch) sind nur noch zwei Damenteams vom TK Nordenham im Rennen. Das höchstklassige Damenteam (LK 1-25) steht schon im Finale gegen den Bremerhavener TV, während das zweite Damenteam (LK 7-25) das Halbfinale gegen den TC Osterholz-Scharmbeck erreicht hat. Die TKN-Herren haben durch ihre 1:2-Niederlage gegen den TC Bawinkel aus dem Emsland den Einzug in das Halbfinale verpasst. (von Karl Brandau)

Von den drei gestarteten Mannschaften des Elsflether TB waren zum Schluss nur noch die Damen (LK 20-25) in der Nebenrunde dabei. Sie verloren jetzt aber im Viertelfinale mit 1:2 beim TC Altona Wildeshausen und schieden damit aus.

Herren LK 7 – 25 HF (90 Teams)

Viertelfinale: TC Bawinkel – TK Nordenham 2:1

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Die Gastgeber legten durch die beiden Einzelsiege den Grundstein zum Sieg, weil die beiden TKN-Spieler Jannik Schultze (LK 8,2) und auch Maxymilian Kuhmann (LK 8,3) trotz besserer LK´s sich nicht gegen die routinierten Herren30-Akteure der Gastgeber (LK 9,9 und 11,2) haben durchsetzen können. So konnte das Doppel mit Lukas Stüdemann/Dennis Klahn mit seinem Sieg nur noch etwas Ergebniskosmetik betreiben.

  • Ergebnisse: Jannik Schultze 3:6, 4:6; Maxymilian Kuhmann 5:7, 1:6; Lukas Stüdemann/Dennis Klahn 6:0, 6:4

Damen LK 20 – 25 NR (16 Teams)

Viertelfinale: TC Altona Wildeshausen – SV Brake 2:1

In dieser Begegnung standen sich Gegnerinnen aller Altersklassen gegenüber, angefangen mit Damen Elice Arndt (Jg. 2001) im Einzel bis Damen 60 mit Edelgard Pille (Jg. 62) im Doppel. Bei den Gastgeberinnen sah es ähnlich aus. Diese waren aber in den Einzeln sehr überlegen und sicherten dort auch ihr Weiterkommen. Nur das Doppel konnten die Gäste knapp im Match-Tiebreak für sich entscheiden.

  • Ergebnisse: Katrin Beyersdorff 1:6, 1:6; Elice Arndt 3:6, 1:6; Wiebke Stahmann/Edelgard Pille 2:6, 7:6, 12:10

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