SCO kommt in Warfleth eine Runde weiter

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Erst nach einem frühen Gegentor (13.) steigerte sich der SC Ovelgönne und konnte sich am Ende verdient mit 3:1 beim FSV Warfleth durchsetzen. Sowohl Norbert Krage (FSV) als auch Marco Kuck (SCO) sprachen nach den 90 Minuten von einem verdienten Weiterkommen der Gäste im Kreispokal.

In der Anfangsviertelstunde fanden die Ovelgönner nicht ins Spiel. Folgerichtig kassierten sie das 0:1, für das Niklas Köhler sorgte. „Danach sind wir besser reingekommen“, sagte SCO-Coach Marco Kuck. Das sah FSV-Trainer Norbert Krage auch so. „Nach dem 1:0 agierten die Gäste spielbestimmend.“

Handelfmeter führt zum Ausgleich

Acht Minuten vor der Pause entschied der Unparteiische nach einem Handspiel von Timo Kienast nach einer Ecke auf Elfmeter. Diesen verwandelte Tobias Heinemann zum 1:1. Kurze Zeit später vertändelte der ansonsten souverän aufspielende Lasse Kienast den Ball gegen Ozan Akgül. Der Neuzugang lief alleine auf Marcel Stache zu und netzte zum 2:1 ein.

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Im zweiten Abschnitt behielt der SCO die Spielkontrolle. So war der zweite Treffer von Heinemann (65.) verdient. „Wir hatten noch weitere Chancen. Aber das Ergebnis geht so in Ordnung“, meinte Kuck.

Die Statistik

• FSV: Marcel Stache – Nils Rautenhaus, Lasse Kienast, Marcel Wenke, Sebastian Dress, Niklas Köhler, Sönke Junker, Tim Meyer, Jannik Raschen, Timo Kienast, Andreas Fleischhacker; eingewechselt: Rene Schöps, Christoph Eismann, Fyn-Luca Stehmann, Keven Bergmann.
• SCO: Lars Horstmann – Tobias Heinemann, Marvin Müller, Tim Meischen, Ozan Akgül, Nick Platte, Patrick Förster, Albert Laubach, Leon Decker, Finn Osterloh, Christoph Hilpert; eingewechselt: Julian Heyer, Paul Hemken, Eike Frerichs.
• Tore: 1:0 Köhler (13.), 1:1 Heinemann (37., Handelfmeter), 1:2 Akgül (43.), 1:3 Heinemann (65.).

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