Foto: Schlack
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Die Reise der SpVgg Berne II im Kreispokal endet bereits in der ersten Runde, wenngleich die Hausherren eine gute Vorstellung boten. Gegen den STV Wilhelmshaven II ist nach dem 3:4 im Elfmeterschießen Schluss.
Manchmal fehle einfach das Glück. Ein demoralisierendes, aber realistisches Fazit seitens des Trainers Torsten Bruns über die Niederlage seiner SpVgg Berne. Die Gäste igelten sich über neunzig Minuten im eigenen Drittel ein und kamen lediglich durch Konter in die Gefahrenzone.
Zunächst verschaffte Andree Ripken den Hausherren die Führung (15.), doch sein Team konnte diese nicht lange halten. Tim Schmidt glich nach einer halben Stunde aus.
Berne zeigte sich auch in der zweiten Halbzeit motiviert und übernahm das Spielgeschehen. Der Lohn folgte zügig: Ripken netzte erneut zur Führung (49.). Doch genau wie in der ersten Halbzeit war diese nicht von langer Dauer. Diesmal verdarb Christopher Becker der Heimmannschaft den Vorteil (59.). Henrik Faßmer und Rouben Frerichs scheiterten in der Schlussphase am Aluminium.
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Im Elfmeterschießen hatte die Wilhelmshavener die Oberhand. Bruns zeigte sich nach dem Spiel enttäuscht: „Das Ergebnis sagt nahezu alles: Der Glücklichere gewann. Ich denke, wir waren das bessere Team, konnten uns allerdings nicht belohnen. Man muss an dieser Stelle allerdings herausstellen, dass beide Torhüter eine tolle Leistung zeigten.“
Die Statistik
- SpVgg: Dominik Müller – Mert Aydin (31. Henrik Faßmer), Rouben Frerichs (76. Jens Blase), Tim Brüggemann, Christian Lichtner, Tim Schwarting (58. Michael Peter), Andree Ripken (86. Karolis Dirse), Hauke Steenken (C), Jan Schwarting, Tim Doergeloh, Dominik Nordenholt
- Tore: 1:0 Andree Ripken (15.), 1:1 Tim Schmidt (33.), 2:1 Andree Ripken (49.), 2:2 Christopher Becker (59.)
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