Bitterer-Team geht als unangefochtener Spitzenreiter in die Winterpause

SG Schwei/Seefeld/Rönnelmoor gewinnt auch gegen den SV Astederfeld

29 Punkte aus 11 Spielen: Die SG Schwei/Seefeld/Rönnelmoor hat eine fast perfekte Hinrunde gespielt. Nach dem 6:2-Erfolg am Freitagabend auf dem Rodenkircher Kunstrasenplatz gegen den SV Astederfeld hat die SGSSR bereits sieben Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten TuS Einswarden.

Mit nur 9 Gegentoren und 54 erzielten Treffern stellen die Stadlander sowohl die beste Defensive als auch Offensive der Liga. Zudem stehen sie in der Fairnesstabelle auf dem ersten Platz und Sebastian Rabe ist mit 22 Saisontoren auf dem besten Weg, sich die Torjägerkanone zu sichern. Was will eine Mannschaft mehr?

SGSSR-Traum: Aufstieg über die Ziellinie bringen

Natürlich, jetzt soll der Aufstieg her. Noch sind elf Spiele zu bestreiten und nach der Winterpause kann viel passieren. Die Herbstmeisterschaft ist eine schöne Momentaufnahme, aber noch ist das Ziel nicht erreicht. „Der Traum aller im Verein ist, dass wir den Aufstieg packen. Unsere Mission werden wir nach der wohl verdienten Winterpause fortsetzen“, sagt SGSSR-Coach Andree Bitterer.

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Im Vergleich zur Vorsaison sei das Team gereift, meint der Trainer. So bringt das Team gegen defensiv spielende Gegner wie Astederfeld die notwendige Geduld mit. „Die Gäste standen sehr tief, sodass wir vor der Herausforderung standen, den Abwehrriegel zu knacken. Mit Ruhe und Kurzpassspiel über die Außen konnten wir die Aufgabe lösen.“

Für den Dosenöffner sorgte Tino Wiese nach 23 Minuten. Danach ging es Schlag auf Schlag, die beiden Gegentore fielen nicht ins Gewicht.

Die Statistik

  • SGSSR: Arne Frerichs – Kai Büsing, Thimon Hülsmann, Teve Templin, Tino Wiese, Thade Wiese, Sebastian Rabe, Soeren Pudel, Marek Scherweit, Nico Strowitzki, Jan-Focke Bischoff; eingewechselt: Rico Deharde, Ole Minnemann, Ben Sanders, Toke Templin, Nico Wiese
  • Tore: 1:0 T. Wiese (23.), 2:0 Bischoff (25.), 3:0 Rabe (32.), 4:0 T. Wiese (37.), 4:1 Eschenfelder (40.), 5:1 Rabe (49.), 5:2 Engel (55.), 6:2 Templin (63.)

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