Foto: Schlack
SC Ovelgönne scheitert klar im Pokal-Halbfinale
VfL Oldenburg 3 dominiert früh und zieht verdient ins Finale ein
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Im Halbfinale des Kreispokals musste sich der SC Ovelgönne der dritten Mannschaft des VfL Oldenburg deutlich mit 0:4 geschlagen geben. Die in der 1. Kreisklasse spielenden Oldenburger ließen von Beginn an keinen Zweifel daran, wer den Platz als Sieger verlassen und ins Finale einziehen würde.
Bereits in der 5. Minute gingen die Gäste durch einen direkt verwandelten Freistoß von Alyürük in Führung. Nur sieben Minuten später folgte das 0:2 – erneut durch einen Freistoß, diesmal durch Hinken, wobei der Ovelgönner Torhüter keine gute Figur machte und der Ball durch die Hände rutschte. In der 14. Minute war die Vorentscheidung bereits gefallen: Der VfL kombinierte sich durchs Zentrum, erneut war es Hinken, der auf 0:3 stellte. Der SC Ovelgönne hatte seine erste nennenswerte Torannäherung in der 17. Minute – eine gute Flanke wurde per Kopf an die Latte gesetzt. Bis zum Halbzeitpfiff blieb es beim klaren Zwischenstand.
Enttäuschung nach Abpfiff
In der zweiten Hälfte kontrollierten die Gäste weiterhin souverän das Geschehen. Es dauerte bis zur 66. Minute, ehe Hinken mit seinem dritten Treffer den Schlusspunkt setzte. Nach einem guten Zuspiel schob er den Ball überlegt flach ins rechte Eck zum 0:4-Endstand.
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Der VfL Oldenburg hatte das Spiel jederzeit im Griff und zog völlig verdient ins Pokalfinale ein. Beim SC Ovelgönne herrschte nach dem Abpfiff Enttäuschung – man hatte sich gut vorbereitet und auf den Finaleinzug gehofft.
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