Pierre von Nethen sichert Jaderberg einen Punkt

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Ohne TuS-Brille sei es wohl eine gerechte Punkteteilung gewesen, sagte Jaderbergs Co-Spielertrainer David Skibba nach dem 1:1 seiner Mannschaft gegen den FC Zetel. Dennoch hätte er sich mehr gewünscht, zumal die Gastgeber in der zweiten Halbzeit optisch überlegen agierten.

Die Friesländer erwischten den besseren Start in die Partie. „Wir die erste Hälfte zu viele lange Bälle gespielt, zumal es vorher geregnet hat. Das war völliger Quatsch“, sagte Skibba. So sei das 1:0 nicht unverdient gewesen. Nach einem Fehler im Spielaufbau landete eine Flanke bei Kilian Schmidbauer, der per Kopf einnetzte (13.).

Intensive Begegnung ohne zwingende Torchancen

Nach dem 0:1 war es auf beiden Seiten eine Chancen-arme Auseinandersetzung. „Gegen Ende des ersten Abschnitts hatten wir noch ein paar Schuss-Versuche. Aber Zwingendes war nicht dabei“, berichtete Skibba.

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Mit Jannik Scholz, der nach der Pause eingewechselt wurde, wurde das Jaderberger Spiel belebt. „Wir haben nun ein bisschen offensiver gestanden und nicht mehr auf Sicherheit gespielt.“ Folgerichtig erzielte Pierre von Nethen das 1:1 (51.).

Jaderberg drückt in der Schlussphase auf das 2:1

„Anschließend wurde es endlich ein gutes Fußballspiel, weil beide Teams versucht haben, den Ball laufen zu lassen“, sagte Skibba. Zetel hatte einige Konterchancen, die nicht konsequent genug ausgespielt wurden. Die Hausherren drückten in der Schlussphase auf das 2:1. Sie hatten aber nur noch eine Chance nach einer Ecke. So blieb es beim 1:1.

Die Statistik

• TuS: Marcel Jasper – Jan-Christopher Best (46. Jannik Scholz), Niels Grimm, Jöran Coldewey (79. Oleg Schmidt), Jonas Jürgens, Kai-Michael König, Jan-Eric Mahnkopf, Jan-Ole Meiners, David Skibba, Torben Coldewey, Pierre von Nethen (83. Kevin Mondorf).
• Tore: 0:1 Schmidbauer (13.), 1:1 von Nethen (51.).

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